LEISTUNGEN

Genau hinschauen, präzise hinterfragen und dann richtig behandeln

TERMIN

ZahnMedizin: Konsequent weitergedacht

Die Ganzheitliche ZahnMedizin schaut sehr viel genauer hin und berücksichtigt bei der Untersuchung und Behandlung von Patienten, dass bei zahnärztlichen Krankheitsbildern Einflüsse und Belastungen aus dem ganzen Organismus und aus der Umwelt auf das Kausystem wirken und bei Erkrankungen außerhalb des Kauorgans chronische Belastungen aus dem Kausystem auf den ganzen Organismus wirken.

 

Liegen dagegen chronisch-funktionelle Erkrankungen vor, die zudem gegenüber der schulmedizinischen Behandlung therapieresistent oder wiederkehrend sind, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mit alternativen Verfahren erfolgreich behandelt werden kann.

  • Ästhetische Füllungstherapie

    Zeitgemäße Zahnfüllungen - ästhetisch, haltbar und gesund

    Die bessere Alternative zur gesetzlichen Standardversorgung bei der Fülltherapie stellen keramische Füllungen dar.

    Die sogenannte Composite-Rekonstruktion (80 Prozent feinste Keramikpartikel, 20 Prozent Kunststoff) ist besonders im Frontzahnbereich das Mittel der Wahl. Das Füllmaterial ist nicht nur sehr stabil, sondern dank dem zahnfarbenen Kunststoffanteil auch unsichtbar.


    Aber auch im Seitenzahnbereich setzen wir auf die hervorragenden Eigenschaften der keramischen Füllungen, da diese durch ihre hohe Festigkeit auch stärker beschädigte Zähne auf schonende Art stabilisieren.

  • Zahnmedizinische Prophylaxe

    Gesundheit durch professionelle Zahnreinigung

    Schon lange ist bekannt, dass die Bakterien im Zahnbelag für die Entstehung zahlreicher Erkrankungen verantwortlich sind.

     

    Unser Ziel ist es, Zahnbeläge schonend zu entfernen, um Krankheiten vorzubeugen.

     

    Der Erfolg der Prophylaxe in den vergangenen Jahren zeigt, was eine regelmäßige Vorsorge bewirkt: Effizienter Schutz vor unangenehmen Erkrankungen und den damit verbundenen Kosten sowie ein frisches, sauberes und gesundes Mundgefühl.

     

    Überzeugende Vorteile

    • Sie beugen effektiv Krankheiten vor
    • Sie haben eine regelmäßige Kontrolle über den Gesundheitszustand Ihrer Zähne
    • Ihre Zähne werden heller und strahlender, und Sie haben ein frisches Mundgefühl

     

    Wichtige Bestandteile der zahnmedizinischen Prophylaxe

    • Tiefenreinigung und Politur der Zähne
    • Entfernung von Verfärbungen durch Ultraschall und Airflow®
    • Fluoridierung der Zähne
    • Mundhygiene- und Ernährungsberatung
  • Endodontie (Wurzelbehandlung)

    Aus welchen Gründen kann es zu einer Wurzelbehandlung kommen?

    Die endodontische Versorgung eines Zahnes wird notwendig , wenn der Nerv abgestorben ist in Folge Trauma oder Karies und der Zahn erhalten werden soll oder der Nerv aus anderen Gründen entfernt werden muss

     

    Muss jeder tote Zahn wurzelbehandelt werden?

    Sobald feststeht, dass ein Zahn tot ist, muss er endodontisch versorgt werden. Anderenfalls entsteht Leichengift, das den Organismus massiv belastet bzw. können in der Folge Zysten oder ein Abszess entstehen

     

    Welchen Vorteil hat eine Wurzelbehandlung?

    Zunächst einmal wird der eigene Zahn erhalten. Eine Versorgung der durch den Zahnverlust entstehenden Lücke durch ein Implantat oder eine Brücke kann dadurch erst mal verhindert werden. Auch die operative Entfernung eines Zahnes stellt ein Trauma und eine Belastung für den Körper dar.

     

    Wie sind die Erfolgsaussichten?

    Garantien in der Medizin gibt es nicht. Endodontisch lege artis versorgte Zähne können ohne weiteres ein ganzes Leben lang erhalten bleiben.

     

    Wann muss ein toter Zahn entfernt werden?

    Bei dauerhaften Schmerzen, Lockerung, Eiter, Fisteln, Herdbelastung, Fernwirkung in andere Körperareale oder Unverträglichkeit des Wurzelfüllmaterials.

  • Parodontitis (Zahnfleischentzündung)

    Parodontitis - Was ist das?

    Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Symptome der Parodontitis sind gelegentlich blutendes Zahnfleisch, Zahnfleischentzündungen, Mundgeruch, Zahnfleischrückgang und eine Lockerung der Zähne. Ausgelöst wird die Krankheit durch bakterielle Zahnbeläge, die zur sogenannten Taschenbildung führen und schließlich einen Knochenabbau bewirken.

     

    Der erste Schritt: Die zahnmedizinische Prophylaxe

    Als wichtiger erster Behandlungsschritt wird eine Prophylaxebehandlung durchgeführt. In ihr wird der Bakterienfilm beseitigt und die Rauigkeiten auf den Zahnoberflächen werden poliert. Ergänzend dazu erhalten Sie Hinweise zur Perfektion der Mundhygiene.

    Im Zuge der eigentlichen Therapie erfolgt dann die Reinigung der Wurzeloberflächen unterhalb des Zahnfleischsaumes. Mittels speziellen Ultraschallgeräten sowie feinen, schonenden Handinstrumenten wird dabei die krankheitsverursachende Bakterienbesiedelung beseitigt.

  • Biss-Korrektur mit der Jig-Schiene

    Was ist eine Jig-Schiene?

    Eine Jig-Schiene ist eine Aufbiss-Schiene, die nach Belieben über die Oberkieferzähne geschoben und wieder abgenommen werden kann. An den Zähnen selbst wird nichts verändert. Ihr wesentliches Element ist auf Höhe der Schneidekante der oberen mittleren Schneidezähne ein Aufbisstisch aus Kunststoff (= Jig!). Wenn die Schiene im Mund ist, haben nur die unteren Frontzähne Kontakt mit dem Jig. Alle anderen Zähne "hängen in der Luft".

     

    Wie wirkt eine Jig-Schiene?

    Wenn der Nerv, der die Kaumuskulatur steuert, spürt, dass nur die unteren Frontzähne Kontakt haben, dann verringert er die Kraftentfaltung der Kaumuskulatur auf ein bis drei Kilopond. Soviel Kraft brauchen wir, um zum Beispiel von einem Apfel oder einem Stück Brot abzubeißen. Die hohen Kräfte, wie sie bei der Stressverarbeitung durch Knirschen und Pressen mit den Zähnen, können nicht entstehen.

     

    Dieses Phänomen nutzt die Jig-Schiene: Nur die unteren Frontzähne haben Kontakt mit dem Jig. Wenn Sie nachts eine Jig-Schiene tragen, können Sie beim Knirschen und Pressen keine hohen Kräfte mehr entfalten. Wenn diese hohen Kräfte verantwortlich oder mitverantwortlich für Ihre Muskel- und Gelenkschmerzen (innerhalb und außerhalb des Kausystems) waren, können sie durch das nächtliche Tragen der Jig-Schiene gelindert werden und in manchen Fällen sogar ganz verschwinden.

     

    Wozu eine Jig-Schiene?

    Das Kausystem ist nicht nur zum Kauen. Eine wesentliche Funktion des Kausystems ist die Stressverarbeitung: Vor allem nachts, aber auch tagsüber, reagieren Menschen ihren Stress durch Knirschen und Pressen mit den Zähnen ab. Beim Knirschen und Pressen werden enorme Kräfte frei: Bis zu 300 Kilopond sind gemessen worden. Solch hohe Kräfte kommen im Leben eines normalen Menschen sonst nicht vor. Diese Kräfte belasten nicht nur die Kaumuskulatur, sondern auch und vor allem die Hals-Nacken- und Rückenmuskulatur. Sie sind dann besonders hoch, wenn der Biss nicht stimmt.

     

    Auf diese Weise "macht ein falscher Biss Schmerzen"! Das (zahn-)medizinische Fachgebiet, das sich mit dem Zusammenhang von "falschem Biss" und Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kausystems beschäftigt, heißt Kraniofaziale Orthopädie (= Orthopädie im Kopf-Gesichtsbereich).

     

    Die Jig-Schiene kann diese hohen Kräfte verhindern und die entsprechenden Muskel- und Gelenkschmerzen lindern oder sogar ganz vermeiden.

  • Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen)

    Sicherheit, Langlebigkeit und Ästhetik, die auch den höchsten Ansprüchen genügt

    Klassischer Zahnersatz in Form von laborgefertigten Brücken, Kronen, Inlays oder Prothesen fertigen wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Partnerlaboren Lubberich Dental und Haus der Zahntechnik an.

     

    Ihre Vorteile

    • individuelle Anpassung in Form und Farbe
    • erstklassige handwerkliche Verarbeitung
    • optimale Funktion und Haltbarkeit
  • Kieferorthopädie für Kinder und Erwachsene

    Frühbehandlung

    Schon in den frühen Kinderjahren kann es notwendig sein, mit einer Zahnspange einzugreifen, z. B.

    • bei vorzeitigem Zahn- oder Milchzahnverlust,
    • beim Abgewöhnen von Habits (Lutschen, Nuscheln),
    • bei Zwangsbissen oder
    • bei Wachstumsstörungen.

     

    Reguläre kieferorthopädische Behandlung

    • findet zwischen 8 und 18 Jahren statt
    • kann mit herausnehmbaren Apparaturen erfolgen
    • oder mit festsitzenden Zahnspangen verschiedener Systeme

     

    Kieferorthopädische Behandlung bei Erwachsenen

    Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, Zahnfehlstellungen zu korrigieren.

    Dies kann mit den verschiedensten Systemen erfolgen, z. B. mit DAMON-Brackets oder auch "unsichtbaren" Korrekturhilfen mittels Schienen.

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